Samstag, 13. Juli 2019

Die Sitzecke unter den Mirabellenbäumen

Hier entstand letztes Jahr meine erste Sitzecke, umgeben von Blumen und Kräutern. 

 Trotz der Trockenheit sind fast alle Pflanzen angewachsen. Pfade und die kleine Fläche habe ich mit Sägespäne ausgestreut. Das sah nicht nur gut aus, man konnte auch sehr weich darauf laufen. Allerdings wächst ohne Mulchvlies das Gras recht rasch wieder hindurch.
 Ein Blick von oben im Spätsommer.
 Ein anderer Blickwinkel dieses Frühjahr während der Mirabellenblüte. Vorne im Bild sieht man, dass entlang des Wegs Beerensträucher gepflanzt sind. Aufgrund der Trockenheit im vergangenen Jahr habe ich dieses Jahr beschlossen, sehr viel mit Mulchen zu arbeiten und schaue, ob es funtkioniert. Auf diese Weise soll die Feuchtigkeit im Boden besser erhalten bleiben, Unkraut unterdrückt werden und sich eine gute Humusschicht bilden. Es hat sich schon herausgestellt, dass diese Mulchschicht eine magische Anziehungskraft auf Amsleln und andere Vögel ausübt, die mit Begeisterung nach Würmern scharren und dabei leider die eine oder andere Pflanze oder Blumenzwiebel herausarbeiten. Man muss immer wieder mal nachschauen und nachbessern.

 Keinen Schnee, sondern alles voller Mirabellenblütenblätter sieht man oben im Bild. Am Ende der Blüte segeln mit jedem Windstoß Legionen von Blütenblättern zu Boden.
 Etwa 200 Tulpenzwiebeln und nochmal soviele Gladiolen habe ich überall im Garten gesteckt.
 Eine von vielen Kartoffelsorten, die ich dieses Jahr erstmals gesteckt habe befindet sich hier im alten Heu.
Langfristig soll es von Frühjahr bis spät in den Herbst blühen in diesem Gartenbereich.

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